Woher kommt eigentlich unser Fleisch?

Damals wie heute spielt es eine zentrale Rolle, was in unseren Mauern verarbeitet wird. Auch bei unseren Fleischprodukten möchten wir Maßstäbe setzen.

Hierbei hilft uns die „FRIPA“, unser Frischepartner. Die FRIPA ist ein familiengeführtes Unternehmen, das sich unter anderem der Vermarktung von regionalen Produkten verschrieben hat. Ihre Partnerschaften mit Erzeuger:innen vor Ort sorgen für eine höchstmögliche Regionalität während der Saison der verschiedenen Gemüse- & Obstsorten, Kräuter und Co.

Aber wo kommt unser Fleisch denn nun her? Unser Schweinefleisch zum Beispiel kommt zertifiziert zu 100% aus Hessen. Das bedeutet, dass die Tiere nicht nur in Hessen aufwachsen und gehalten werden, sondern auch in Hessen geschlachtet werden, um die Transportwege der Tiere so gering wie möglich zu halten. Vom Schlachthof finden sie ihren Weg zur Metzgerei Mehl in Fehlheim, wo sie zerlegt und schließlich durch die FRIPA an uns geliefert werden. Alle Betriebe entlang der Wertschöpfungskette sind Mitglied bei dem Qualitäts- und Herkunftszeichen „Geprüfte Qualität – Hessen“. 

Unser Rindfleisch beziehen wir von verschiedenen Höfen aus dem nahegelegenen Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg, somit zwar nicht ausschließlich aus Hessen, aber doch aus unmittelbarer Nähe.

Eure Alte Dorfmühle

Hessen à la Carte x Alte Dorfmühle

Bestimmt ist Euch in unserer Speisekarte und im Lokal selbst schon hier und da das Hessen à la Carte Logo aufgefallen. Anlässlich unserer Zertifizierung und anschließenden Auszeichnung mit 3 von 3 Löwen möchten wir Euch hier ein wenig mehr dazu erzählen:

Im Jahr 1990 vom Hessischen Touristikverband e.V. und dem Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen e.V. ins Leben gerufen, vereinigen sich derzeit über 100 Betriebe aus ganz Hessen und haben sich der regionalen hessischen Küche und der Verwendung von möglichst regionalen Zutaten verschrieben. Um die Einhaltung der Werte dieser Qualitätsgemeinschaft sicherzustellen, werden die Betriebe alle drei Jahre genauestens unter die Lupe genommen und anschließend mit einem Zertifikat ausgezeichnet, bei welchem maximal 3 Löwen erreicht werden können.

Wir sind im Herbst 2022 dieser Gemeinschaft beigetreten und dieses Jahr fand unsere erste Prüfung statt, bei der wir gründlichst untersucht und bewertet wurden. Ein Vertreter von Hessen à la Carte hat uns dafür einen Besuch abgestattet und unseren Betrieb durchleuchtet. Unser Konzept wurde auf Regionalität und Saisonalität getestet, ebenso durfte unsere Küche beweisen, dass sie frisch und ehrlich kochen ohne Verwendung von Fertigprodukten. Unsere Lager und Kühlhäuser wurden untersucht, ob auch dort nur die versprochenen frischen und regionalen Produkte zu finden sind. Natürlich wird auch ein Blick auf die vergangenen Rechnungen geworfen, ob zum Beispiel regelmäßig Produkte des Qualitäts- und Herkunftszeichen „Geprüfte Qualität – Hessen“ eingekauft werden. Zuletzt wurde sich noch ein Gesamteindruck der Räumlichkeiten und vor allem der Hygiene gemacht. Unsere Alte Dorfmühle wurde also auf Herz und Nieren geprüft.

Am 05.10.2023 war es dann endlich so weit! Wir wurden zu einer tollen, kleinen Veranstaltung eingeladen, auf der uns feierlich unser erstes Hessen à la Carte Zertifikat überreicht wurde. Wir sind sehr stolz auf Anhieb mit 3 von 3 möglichen Löwen ausgezeichnet worden zu sein und fühlen uns in unserer Philosophie eines ehrlichen und nachhaltigen Restaurants bestätigt. So kann es weiter gehen!

Eure Alte Dorfmühle

P.S.: Weitere Informationen findet Ihr hier.

Die Reportage des Hessischen Rundfunks

Drei junge Männer erfüllen sich den Traum der eigenen Kneipe. Großer Umbau, selbstgemachte Speisen, Tartelettes und Holzofenbrot zum Verkauf. So war der Stand im Jahr 2016 in einer Reportage über den Odenwald des Hessischen Rundfunks, indem auch unsere Alte Dorfmühle präsentiert wurde. Dieser Bericht ist für uns von unschätzbaren Wert und wir verdanken ihm viele, viele Gäst:innen, auch von weither, da er auch heute noch regelmäßig ausgestrahlt wird. Falls Ihr gerade durch die Reportage auf unserer Website gelandet seid, so heißen wir Euch herzlich Willkommen.

Nun ist der Bericht allerdings schon ein wenig in die Jahre gekommen und seit 2016 hat sich manches geändert. Wir schauen oft in enttäuschte Gesichter, wenn wir erklären, dass wir leider keine Tartelettes und Brot zum Verkauf haben. Dies liegt daran, dass wir nicht mehr mit der „Brot & Backkultur“ zusammenarbeiten, da wir mehr Brot und Kuchen benötigen als die Bäckerei uns bereitstellen konnte. Ihr könnt jedoch weiterhin die wunderbaren Tartelettes und das Holzofenbrot in der Gerbergasse 11 in der Bensheimer Innenstadt erwerben. Nun beziehen wir unser Brot für unsere Speisen von der tollen Bäckerei Blüm aus Bürstadt und backen unseren Kuchen für unsere Gäst:innen vor Ort am Wochenende selbst. Unsere Grundwerte von Regionalität und Saisonalität sind natürlich geblieben. Mehr dazu findet Ihr auf dieser Website.

Eure Alte Dorfmühle

Unsere vier Saison-Karten

Schon seit Beginn an wird in unserer Küche ausschließlich mit frischen und authentischen Zutaten gekocht. Fertigprodukte oder Pülverchen zum Anrühren einer Soße finden bei uns keinerlei Verwendung, denn unsere engagierten Köche stellen fast all unsere Leckerbissen selbst her. Ausschließlich Produkte wie zum Beispiel unsere Kochkäsebratwurst beziehen wir von ausgewählten Partner:innen. Alles Andere, von unseren Linsenfrikadellen über die Spätzle zum Kartoffelsalat bis hin zu allen Soßen und Dressings, wird in sorgfältiger Handarbeit immer frisch für Euch zubereitet.

Mit unseren vier Saison-Karten wollen wir noch einen Schritt weiter hin zu mehr Regionalität und Nachhaltigkeit gehen. Denn wenn wir verstärkt die Lebensmittel verarbeiten, die unsere Region in den verschiedenen Jahreszeiten hergibt, fördern wir die lokale Landwirtschaft und Produzent:innen vor Ort, verkürzen Transportwege und können ganz nebenbei eine wunderbare Vielfalt auf unseren Tellern genießen.

Natürlich bedeutet das, dass sich manche Rezepturen lieb gewonnener Klassiker im Laufe des Jahres ändern. So wächst hier im Winter kein Kopfsalat, sondern knackiger Feldsalat. Mediterranes Gemüse ist ebenfalls nicht zu finden, aber Wirsing, verschiedene Kohlsorten und anderes Wintergemüse lassen sich ebenfalls hervorragend verarbeiten.

In diesem Sinne, lasst uns gemeinsam den Winter unserer Region entdecken und vor allem schmecken!

Woher kommt eigentlich unsere Gans?

Frische, Qualität und artgerechte Tierhaltung – dafür steht der Geflügelhof der Familie Ziegler im Bammental. Für den vollkommenen Geschmack ist eine artgerechte Aufzucht und Haltung besonders wichtig.

Die Tiere können fast das ganze Jahr das Leben im Freien genießen. Im Sommer und Herbst bewegen sich die Gänse auf den Mais-Weiden rund um den Hof, wenn es kalt wird, können sie sich in die warmen Offenställe zurückziehen. Zudem kommen alle Vögel aus Deutschland und der Hof kontrolliert engmaschig die Gesundheit seiner Tiere zusammen mit dem Geflügelgesundheitsdienst. Die Gänse bekommen selbsthergestelltes Futter, frei von Medikamenten und hormonellen Zusätzen. Der Kreislauf schließt sich durch eine Biogasanlage, die über die Ausscheidungen der Tiere und pflanzlichen Stoffen wie z.B. Getreide betrieben wird.

Wir bekommen die Gänse frisch im Ganzen und verarbeiten sie vor Ort zu Euren liebsten Gansgerichten. Neben der klassischen Brust und Keule, verwerten wir den Rest der Gans zum Beispiel zu Eintopf und Gänsepastete. Deshalb ist der Gänseschmaus bei uns nur auf Vorbestellungen möglich. Da eine Gans jeweils zwei Brüste und zwei Keulen hat, ist es eventuell nicht immer möglich, dass Ihr Euer Wunschstück bestellen könnt.

In diesem Sinne freuen wir uns auf die Gänsezeit und Euch empfangen zu dürfen!

Eure Alte Dorfmühle

P.S.: Schaut doch gerne mal beim Geflügelhof Ziegler vorbei http://a-ziegler.de !

Alte Dorfmühle x ClimatePartner 2022

Vor gut einem Jahr haben wir Euch von ClimatePartner erzählt und auch dieses Jahr dürfen wir uns wieder zu den klimaneutralen Unternehmen zählen, nach den Standards von ClimatePartner.

Wir möchten weiterhin unserer Verantwortung als Unternehmen gerecht werden. Auch, wenn wir uns große Mühe geben und zum Beispiel möglichst regionale und saisonale Produkte beziehen, Ökostrom verwenden und auf Rindfleisch aus Argentinien verzichten – Emissionen fallen unvermeidlich an.

Jedoch haben wir mit ClimatePartner die Möglichkeit diese Emissionen durch ein Klimaprojekt auszugleichen. 

Dieses Jahr unterstützen wir das Projekt „Windenergie De Aar Südafrika“. Ziel des Projekts ist es, umweltfreundliche und nachhaltige Energie zu produzieren und das Windenergiepotenzial der Region zu nutzen. Dadurch werden deutlich weniger fossile Brennstoffe erzeugt, denn bislang entstand die Elektrizität aus Kohlekraftwerken. Zusätzlich hat das Projekt positive Auswirkungen auf die Infrastruktur und die Entstehung neuer Arbeitsplätze. 

Falls Ihr mehr über ClimatePartner und zu unserem Klimaprojekt lesen möchtet:

Link zum Klimaprojekt https://fpm.climatepartner.com/project/details/1387/de

ClimateID 16839-2109-1001

Link ClimateID https://fpm.climatepartner.com/tracking/16839-2109-1001/de? 

Die besten Dorfgasthäuser 2022 in Hessen

Wir freuen uns riesig – wir sind unter den besten Dorfgasthäusern in Hessen ausgewählt worden! In Zusammenarbeit mit dem DEHOGA und dem Land Hessen wurde ein toller Wettbewerb ins Leben gerufen, der die Gastronomie unterstützen soll. Vor allem in Krisenzeiten merken wir doch immer wieder wie wichtig der Zusammenhalt innerhalb einer Gesellschaft ist. Unsere mit Liebe geführten Dorfgasthäuser tragen einen besondern Teil dazu bei, dass die Menschen einer Gemeinde zusammen finden.

Wir hörten von dem DEHOGA, dass dieses Jahr wieder die besten Dorfgasthäuser von ihnen gekürt werden. Wir hatten große Lust und freuten uns, unser Konzept präsentieren zu dürfen. Durch einen langen Fragebogen wurden wir auf Herz und Kochtopf geprüft. Mit einem zusätzlichen kleinen Videoprojekt, haben wir unsere Bewerbung abgeschickt. Jetzt hieß es abwarten…

Nach ein paar Wochen kam dann die freudige Post: wir sind dabei! Am 05. Juli wurden wir auf das Schloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda eingeladen. Von Auerbach ging es los und bei strahlendem Sonnenschein kamen wir zur Mittagszeit an. Zunächst schauten wir uns das wunderschöne Schloss an und genossen noch ein wenig Zeit in der Sonne.

Auf der Festwiese angekommen, wurden wir mit kühlen Getränken und leckeren Häppchen versorgt. Mit der Dudelsack spielenden Band „Targe of Gordon“ wurde die Veranstaltung feierlich eröffnet. Es folgten eine Rede des hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein, sowie des Präsidenten des Hotel- und Gastronomieverbandes Gerald Kink. Zum Abschluss gaben „die Bousseldande“ ihr Können zum besten mit einer witzigen Showeinlage im hessischen Dialekt.

Nun kam es zum wichtigsten Teil des Tages: das Buffet und die Siegerehrung. Allen Dorfgasthäusern wurde vom hessischen Ministerpräsidenten persönlich die Urkunde übergeben und daraufhin gemeinsam Bilder geschossen. Bis wir an der Reihe waren, genossen wir die klassischen hessischen Spezialität von Krustenbraten bis flambiertem Lachs – so lecker! Nach geselligem Zusammensein traten wir aber auch wieder den Heimweg nach Auerbach an.

Ein schöner Tag ging zu Ende und auch jetzt freuen wir uns noch über die Ehre, die uns zu Teil wurde. Wir bedanken uns von Herzen, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und die Jury mit unserem nachhaltigen Konzept überzeugen konnten.

https://dgh-hessen.de

Wie wir zum klimaneutralen Unternehmen wurden

Die Umwelt beschäftigt uns täglich und geht uns alle etwas an. Uns liegt das Thema besonders am Herzen und wir möchten einen echten Beitrag hierzu leisten. Dabei hilft uns ClimatePartner

Unser Anspruch: ein klimaneutrales Unternehmen! Klimaneutral? Was soll das heißen und wie soll das gehen?

Was bedeutet ein „klimaneutrales Unternehmen“?

Selbst das nachhaltigste und sparsamste Restaurant verursacht unvermeidlich CO2-Emissionen. Um sich für das Klima einzusetzen, ist es wichtig zu wissen an welcher Stelle Emissionen anfallen und wie man sie anschließend vermeiden oder reduzieren kann. Klimaneutral wird das Restaurant, wenn es alle verbliebenen Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt ausgleicht. Alles was Ihr also bei uns konsumiert, ist nach den Kriterien von ClimatePartner klimaneutral. 

Wie funktioniert das?

Zusammen mit ClimatePartner haben wir uns überlegt, welche Emissionen unsere Alte Dorfmühle verursacht. Kriterien hierfür sind zum Beispiel Energie, Mitarbeitermobilität und Fleischkonsum. Daraus wird eine CO2-Bilanz erstellt, woraus wir entnehmen, welche Punkte reduziert, vermieden und umgestellt werden können. Was dann noch übrig bleibt, wird mit einem Klimaschutzprojekt ausgeglichen. 

Mit welchem Projekt gleichen wir unsere CO2-Bilanz aus?

Wir haben uns für ein Projekt entschieden, welches Wasserkraft in der D.R. Kongo schafft. Es kommt nicht nur Mensch und Klima, sondern auch dem Natur- und Artenschutz zugute. Wasserkraft ist nicht nur emissionsfrei, sondern im Virunga Nationalpark ein wichtiger Bestandteil, um Haushalte und Kleinunternehmen mit nachhaltiger Energie zu versorgen. Etwa vier Millionen Einwohner werden durch dieses Projekt zum ersten Mal mit Elektrizität versorgt. Dies schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern sorgt auch für Sicherheit auf den nun erhellten, nächtlichen Straßen. Eine nachhaltige Energieversorgung tut insbesondere den Wäldern und der Artenvielfalt gut, da es eine Alternative zu Kerosin und Holzkohle ist. Mehr zum Projekt findet Ihr hier.

Wir freuen uns sehr darüber unserer Verantwortung als Unternehmen dem Planeten gegenüber ein Stück weiter gerecht zu werden. Falls Euch das Thema interessiert, könnt Ihr unser Projekt über unsere ID-Nummer verfolgen. 

Eure Alte Dorfmühle

Die Geschichte der Mühle

Unsere Alte Dorfmühle ist schon ziemlich alt. Wir sprechen hier von der wohl ältesten und größten Mühle Auerbachs. Im Jahre 1475 wurde die Mühle erstmals erwähnt, doch da sah sie noch lange nicht so aus wie jetzt.

Ursprünglich soll die Mühle für die Versorgung des Auerbacher Schlosses gedient haben. Das würde bedeuten, dass die Mühle auch schon viel älter ist als wir sicher wissen.

Im 30-Jährigen Krieg wurden alle Auerbacher Mühlen zerstört, die Dorfmühle zählte dazu. Nach einiger Zeit des Stillstandes wurde die Dorfmühle im Jahr 1650 wieder errichtet.

1788 entstand die nun heutige Form der Mühle. Der damalige Mühlenbesitzer Christian Männel riss die Dorfmühle vollständig nieder und erbaute sie so, wie wir sie heute kennen.

Die erste Gastronomie in der Dorfmühle wurde 1987 ins Leben gerufen. Peter van Deun fand Gefallen an der urig-alten Mühle und erweckte sie mit viel Liebe zu einem originellen Cafe und einer Weinwirtschaft – die Alte Dorfmühle.

Übernommen haben die Alte Dorfmühle dann Anton und Astrid Como. Mal mehr, mal weniger wurde die rustikale Gaststätte von ihnen betrieben, aber immer mit der Verpflichtung, die besten Zutaten zu verwerten und alles selbst herzustellen. Heute wichtiger als je zuvor, aber auch schon damals, war eine gesunde und convenience-freie Küche für Astrid und Anton ihr bedeutendster Grundsatz. Darüber freuten sich die Gäste. Auch heute fragen noch allerlei Freunde der Mühle nach Toni und Astrid und erfreuen sich an den noch immer gleichen Grundsätzen.

Im Frühjahr 2016 weht in die Mühle ein ganz frischer Wind. Jannis Como, Christoph Scheunemann und Nicolas Kresbach leben den Traum von vielen jungen Menschen: eine eigene Kneipe. Sie starten mit einer Rundrenovierung mit manch Altbewährten, aber auch ihrem eigenen Stil und mit frischem Schwung. Martina Dorsheimer, eine begeisterte Köchin, etablierte die Mühlenküche so wie ihr sie heute kennt. Nico und Christoph entscheiden sich nach einem guten Jahr wieder für den Weg zurück ins Studium. Im Januar 2017 steigt die große Schwester von Jannis, Alexandra, mit ein und so wird das junge Konzept weiter geführt.

Wie sieht es denn heute aus? Im Frühjahr 2016 übernahm wieder eine junge Generation das Ruder und die Räumlichkeiten der Alten Dorfmühle wurden generalüberholt. Die Tradition einer frischen und ehrlichen Küche mit möglichst regionalen Zutaten wurde jedoch unverändert beibehalten.

Seitdem haben unter anderen Martina Dorsheimer, Nicolas Kresbach, Christoph Scheunemann und Ante Strinic die Mühle maßgeblich mitgestaltet.

Zur Zeit führen Alexandra Como, Jannis Como, Celine Holschuh und Tomislav Strinic unser wunderbares Team an. Zusammen in einem grandiosen Küchenteam mit Ivan, Mate, Aleks, Obaid, Aref, Igor und Co. werden unsere Klassiker und Besonderheiten mit viel Liebe zubereitet und geplant.
Auch das Serviceteam wünschen wir uns nicht anders: Celine, Tomi, Michi, Konny, Christian und Timea, sowie unseren herzallerliebsten Aushilfen, die uns neben Schule, Uni und Co. tatkräftig unterstützen.

Auf das die Mühle noch ewig weiter läuft und wir Euch mit leckeren Speisen und Getränken erfreuen können!